Mein Marienkäferhaus | Marienkäferhaus / Insektenhaus – Naturwunder hautnah erleben
Züchte mit deinen Kindern und dem Mein Marienkäferhaus | Marienkäferhaus / Insektenhaus einheimische Marienkäfer! Dieses liebevoll gestaltete Set bringt die faszinierende Metamorphose ins Kinderzimmer – nachhaltig, lehrreich und einfach wunderschön. Ideal als Geschenk oder für kleine Naturforscher:innen.
Eigenschaften:
- Komplettes Set zur Marienkäfer-Aufzucht
- Hergestellt in der Schweiz von der BSZ-Stiftung
- Wiederverwendbares Holzkästchen – schnell aufgebaut
- Mit Marienkäfer-Wimmelbild & Beobachtungstagebuch
- Marienkäfereier aus Biogärtnerei separat bestellbar
- Ergänzendes Lehrmittel für Zyklus 1 verfügbar
Saison:
Ideal im Frühling und Frühsommer – zur natürlichen Entwicklungszeit der Marienkäfer.
Anwendung:
Kasten zusammenbauen, Eier bestellen und die Entwicklung vom Ei bis zum Marienkäfer beobachten – ein Erlebnis für Kinder ab ca. 5 Jahren, ideal mit Begleitung.
Nachhaltigkeit:
Ein langlebiges Produkt aus natürlichen Materialien, liebevoll in der Schweiz gefertigt. Die Produktion durch Menschen mit Beeinträchtigung stärkt soziale Nachhaltigkeit. Dank der Wiederverwendbarkeit eignet sich der Kasten für viele Jahre voller Naturerlebnisse.
Material & Pflege:
Holz aus verantwortungsvoller Herkunft, robust und langlebig, leicht zu reinigen und wiederverwendbar.
Grössentabelle:
Ca. 20 × 15 × 15 cm – geeignet für kleine Insektenbeobachtungen und handliches Aufstellen zu Hause oder im Klassenzimmer.
Marke MEIN Marienkäferhaus
Wer steckt hinter dem Marienkäferhaus – und warum wir es bei Wintichind lieben:
Das Marienkäferhaus wurde von engagierten Naturpädagoginnen entwickelt, die mit Herzblut Kindern die Wunder unserer heimischen Tierwelt näherbringen wollen. Dabei geht es nicht nur um Wissen, sondern um echtes Erleben, Staunen und Begreifen. Gefertigt wird das Haus von der BSZ-Stiftung – einer sozialen Einrichtung, die Menschen mit Beeinträchtigungen sinnvolle Arbeit ermöglicht.
Bei Wintichind begeistert uns dieser ganzheitliche Ansatz: Bildung, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung vereint in einem liebevoll gestalteten Produkt. Genau deshalb findest du das Marienkäferhaus bei uns – weil wir überzeugt sind, dass Lernen dann am besten gelingt, wenn es mit Freude, Respekt und echtem Erleben verbunden ist.
Mein Marienkäferkasten steht für echtes Teamwork, nachhaltige Werte und die Liebe zur Natur – ein Herzensprojekt, das Kinder zum Staunen bringt und die kleinen Wunder des Lebens sichtbar macht.
Häufige Fragen zum Marienkäferhaus
Woher stammen die Marienkäfer-Eier?
Die Eier kommen direkt aus der Biogärtnerei Andermatt und werden auch von dort aus verschickt – frisch, sorgfältig und ökologisch verantwortungsvoll.
Werden die Eier zusammen mit dem Marienkäferhaus geliefert?
Nein. Du erhältst mit dem Marienkäferhaus eine Bestellkarte für die Eier. So hast du Zeit, dich in Ruhe vorzubereiten. Besonders praktisch: Das Set eignet sich so auch ideal als Geschenk.
Was passiert, wenn ich bei der Lieferung der Eier nicht zu Hause bin?
Kein Problem, solange es nicht kälter als 15 °C oder wärmer als 25 °C ist. An sehr heissen Tagen solltest du die Sendung aber möglichst rasch aus dem Briefkasten nehmen, damit das Futter nicht verdirbt.
Was fressen die Marienkäferlarven?
Sie bekommen spezielles Futter (sterilisierte Mehlmotteneier), das mit den Eiern geliefert wird. Bitte gleich nach Erhalt ins Tiefkühlfach legen.
Wie richtet man das Marienkäferhaus ein?
Die mitgelieferten Hobelspäne kommen mit den Larven ins Haus – sie bieten Schutz und Rückzugsorte. Zusätzliche Steine oder Ästchen sind möglich, aber nicht nötig. Bitte keine Pflanzen dazugeben – Schimmelgefahr!
Wo soll das Marienkäferhaus stehen?
Am besten an einem hellen Ort im Innenraum – aber ohne direkte Sonne. Hitze und pralle Sonne mögen die kleinen Krabbler gar nicht.
Brauchen die Larven Luftlöcher?
Nein, das Marienkäferhaus ist so konzipiert, dass genügend Luft zirkulieren kann.
Wie lange dauert die Aufzucht?
Vom Ei bis zum Marienkäfer dauert es etwa 3 bis 4 Wochen.
Was wird zusätzlich für die Aufzucht benötigt?
Ein weicher Pinsel – ideal zum Einfangen ausgebüxter Larven. Eine Lupe ist ebenfalls hilfreich, um die Entwicklung besser zu beobachten.
Soll man mehr Hobelspäne hinzufügen?
Lieber nicht. Zu viele Späne erschweren das Füttern und Beobachten.
Muss man das Marienkäferhaus reinigen?
Nein, das Gehäuse sollte möglichst wenig geöffnet werden – die flinken Tiere sind neugierig und könnten entwischen.
Was tun, wenn eine Larve entkommt?
Ruhig bleiben! Mit einem weichen Pinsel kannst du sie leicht wieder einfangen. Falls sie verloren geht – keine Sorge: Vielleicht findest du sie später als fertigen Marienkäfer wieder.
Woraus besteht das Futter?
Aus sterilisierten Mehlmotteneiern – die perfekte Nahrung für die kleinen Larven.
Darf man frische Blattläuse füttern?
Ja, aber bitte ohne Pflanzen – nur einzelne Läuse direkt ins Haus setzen.
Ist die Entwicklung im Marienkäferhaus natürlich?
Ja, die Aufzucht ist artgerecht und beeinflusst die Entwicklung der Tiere nicht negativ.
Was tun bei aggressivem Verhalten unter den Larven?
Das kann vorkommen – besonders wenn sie hungrig sind. Prüfe, ob der Fütterungsplan eingehalten wurde. Eine zusätzliche Portion kann helfen.
Fressen sich die Tiere wirklich gegenseitig?
Ja, das gehört zur Natur. Stärkere Larven fressen schwächere – vor allem, wenn sie hungrig sind. Deshalb ist regelmässiges Füttern wichtig.
Wie viele Marienkäfer schlüpfen normalerweise?
Im Schnitt kannst du mit 8 bis 10 Marienkäfern rechnen – die genaue Zahl variiert je nach Entwicklung.
Kann man auch wilde Larven einsetzen?
Ja – wenn genügend Futter (Blattläuse) vorhanden ist. Am besten eignen sich kräftige Larven, die kurz vor dem Verpuppen stehen.
Wie lange dürfen die Marienkäfer im Haus bleiben?
Nach dem Schlüpfen können sie noch 1–2 Tage im Haus bleiben. Oft machen sie es sich dort auch ganz gemütlich, bevor sie zurück in die Natur fliegen.